Neben indischen Currys finde ich auch Thai-Currys total lecker. Hier habe ich eine fruchtige Variante mit gelber Currypaste. In der Thailändischen Küche wird häufig Fischsauce verwendet, aber ich finde, dass es auch ohne sehr gut schmeckt. Wem aber der Geschmack fehlt, kann sich auch eine vegane Fischsauce aus Algen nachbasteln. Die Currypaste, die ich verwendet habe, gibt es in jedem Asialaden, ist von Cock Brand und besteht aus folgenden Zutaten: Getrocknete rote Chilis 20 %, Schalotten, Knoblauch, Zitronengras, Salz, Galgant, Kurkuma, Kreuzkümmel, Koriandersamen, Gewürze (Zimt, Muskatblüte). Es kann auch eine andere oder eine selbstgemachte Currypaste verwendet werden, aber dann sollte die Menge angepasst werden, weil die Zutaten etwas variieren.
Zutaten für 4 Personen:
250 g Reis
50 g gelbe Currypaste (Cock Brand)
150 ml Wasser
400 ml Kokosmilch
1 Mango
1 rote Paprika
2 Karotten
300 g Brokkoli
100 g Sojasprossen
2 EL Sojasauce
2 EL Limettensaft
2 EL Agavendicksaft
4 EL Cashewkerne
Zubereitung:
Den Reis nach Packungsanleitung zubereiten.
Das Gemüse und die Mango kleinschneiden.
Zuerst die Kokosmilch in einem Topf erhitzen. Dann die Currypaste dazugeben und solange rühren, bis diese homogen mit der Kokosmilch vermischt ist. Das Wasser dazugießen und aufkochen lassen. Das Gemüse und die Mango dazugeben und alles 5-6 min köcheln lassen. Mit Sojasauce, Limettensaft und Agavendicksaft abschmecken.
Den gekochten Reis auf Tellern anrichten, das Curry dazugeben und mit Cashewkernen bestreuen.